Aktuelle Informationen

Sportspiele

Systematisches Review zum Thema der Prävention von Leistenschmerzen in den Sportspielen

In den Sportspielen kommen Leistenschmerzen relativ häufig vor und können zu wiederholten, längeren Ausfallzeiten führen. Daher sind Kenntnisse über geeignete evidenzbasierte Präventionsmaßnahmen wichtig.

Sportspiele

Dritter Meilenstein im BISp Forschungsprojekt Handball

Die Belastungssteuerung ist ein wesentlicher Bestandteil des Trainings im Spitzensport. Moderne Trackingverfahren (IMU, LPS) erlauben eine Erfassung objektiver Kenngrößen wie beispielsweise Gesamtlaufdistanzen, Sprünge oder Beschleunigungen.

Sportspiele

Neue Publikation zur Validierung des Antares-Algorithmus bei Typ-2-Diabetikern.

Antares ist ein Algorithmus zur Pulswellenanalyse (PWA), der eine nicht-invasive Schätzung des zentralen (aortalen) Blutdrucks (cBP) unter Verwendung automatischer oszillometrischer Blutdruckmessgeräte ermöglicht.

Sportspiele

Elite-Frauenfußball: Neue Publikation zum relativen Alterseffekt

In Zusammenarbeit mit brasilianischen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern publiziert Dr. Martin Götze eine neue Studie mit dem Titel „The Relative Age Effect in Under-17, Under-20 and Adult Elite Female Soccer Players im Journal Science and Medicine in Football. Das Paper kann Hier eingesehen…

Informationen 2023

Nachdem im letzten Jahr die DHB U17 Nationalmannschaft zu Gast in Leipzig war
und deren Belastung mittels Positionstracking (LPS) objektiv erfasst und analysiert
wurde, waren wir mit einem Team an der Sportschule in Barsinghausen, um das
Training der männlichen U20/21 DHB-Auswahl zu tracken.

Die Untersuchung fand im Rahmen des vom BISp geförderten Forschungsprojektes
"Anwendungspotential eines inertialsensorbasierten Tracking-Systems zur
Trainingssteuerung im Nachwuchsleistungshandball"
 statt. Dabei wurden
standardisierte Spielformen mit zwei verschiedenen Messsystemen überwacht (IMU und LPS).

Im Vergleich zum LPS kann das inertialsensorbasierte System relativ schnell aufgebaut
werden, was für den alltäglichen Trainingsprozess vorteilhaft wäre. Wir können mit den Untersuchungen zwei wichtige forschungs- und praxisrelevante Fragen beantworten:

  1. Sind die Messergebnisse der beiden Systeme vergleichbar? und 
  2. Unterscheiden sich die Belastungen zwischen den verschiedenen Spielformen?

Die Daten liefern damit wichtige Erkenntnisse für die Belastungssteuerung und können Möglichkeiten und Grenzen des inertialsensorbasierten Systems aufzeigen.     

Mit dabei waren Dr. Patrick Luig (Bundestrainer Bildung und Wissenschaft, DHB), Peter
Weigel (Leiter Fachgruppe Handball, IAT) und Philipp Große (Studierender, Uni
Leipzig). Wir danken dem BISp, dem Team um Bundestrainer Martin Heuberger und
natürlich der Mannschaft für den erbrachten Einsatz.

Informationen 2022

Aus einem interdisziplinären Kooperationsprojekt ist eine neue Publikation mit dem Titel „Effects of Different Orthoses on Neuromuscular Activity of Superficial and Deep Shoulder Muscles during Activities of Daily Living and Physiotherapeutic Exercises in Healthy Participants” in einer Sonderausgabe des “Journal of Personalized Medicine” zum Thema „Personalized Management in Orthopedics and Tramatology” erschienen. Das Paper dient als Grundlage für Folgestudien und kann hier eingesehen werden.

Dr. Alexander Stäuber referierte zum Thema "Invasive Validierung des zentralen Blutdrucks bei Typ-2-Diabetikern“; Florian Wegener & Jun.-Prof. Dr. Matthias Hoppe publizieren Newsletter zum Thema der überlastungsbedingten Sportverletzungen.

Vom 01. bis 03.12.2022 fand in Berlin der 46. Deutsche Hypertonie Kongress mit dem Motto „Hypertonie in allen Lebenslagen“ statt. Unser neuer wissenschaftlicher Mitarbeiter Dr. Alexander Stäuber – herzlich willkommen! – referierte im Rahmen des Kongresses zum Thema „Invasive Validierung des zentralen Blutdrucks bei Typ-2-Diabetikern“ und stellte hierbei die Ergebnisse einer multizentrischen Validierungsstudie vor. Die Ergebnisse sollen nun veröffentlicht werden.

Darüber hinaus erschien von Florian Wegener & Jun.-Prof. Dr. Matthias Hoppe ein Newsletter zum Thema „Überlastungsbedingte Sportverletzungen im Profifußball aus trainingswissenschaftlicher Perspektive“ zur Fußball-Weltmeisterschaft 2022 in Katar. Der Newsletter wurde auf den Webseiten der DGOU (Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie) und GOTS (Gesellschaft für Orthopädisch-Traumatologische Sportmedizin) veröffentlich und kann hier eingesehen werden.

Joana Brochhagen und Jun.-Prof. Dr. Matthias W. Hoppe publizieren ein systematisches Review zum metabolischen Powermodell.

Geschwindigkeits- und Beschleunigungsdaten, die z.B. mittels Videokameras oder GPS-/ LPS-Technologie erhoben werden können, dienen der Simulation von energetischen Größen während intermittierender Laufbelastungen mittels des sog. „metabolischen Powermodells“. Das Verfahren kommt gegenwärtig bereits in sämtlichen europäischen Top-Fußballigen zur täglichen Trainingssteuerung zum Einsatz. Der erschienene Beitrag mit dem Titel „Metabolic power in team and racquet sports: a systematic review with best-evidence synthesis“ kann auf ResearchGate eingesehen werden.

Joana Brochhagen und Jun.-Prof. Hoppe teilen ihre Expertise auf Konferenzen. 

Vom 07. bis 09. Oktober fand in Deidesheim das GOTS-Expertenmeeting zum Thema der „Kindersportmedizin“ statt. Jun.-Prof. Dr. Matthias Hoppe war in drei Arbeitskreisen zu unterschiedlichen Themenkomplexen vertreten. Zum genannten Thema soll bis Ende des Jahres ein Fachbuch fertiggestellt werden, das pünktlich zum nächsten GOTS-Jahreskongress 2023 in Luxemburg (15.-17. Juni) erscheinen wird.

Auch fand vom 20. bis 21. Oktober der internationale „Moxy Summit 2022“ statt. Joana Brochhagen stellte online im Rahmen eines eingeladenen Vortrags eine experimentelle Arbeit mit dem Titel „Non-invasively measured central and peripheral factors of oxygen uptake differ between patients with chronic heart failure and healthy controls“ vor. Die dazugehörige Publikation kann auf ResearchGate eingesehen werden.

Neue Ausgabe der traditionsreichen "Leipziger Sportwissenschaftliche Beiträge"

Zusammen mit Prof. Dr. Jürgen Krug hat Jun.-Prof. Dr. Matthias Hoppe in den Leipziger Sportwissenschaftlichen Beiträgen (LSB) ein Schwerpunktheft zum Thema „Wearables – Entwicklungen, Möglichkeiten und Grenzen tragbarer Minicomputer in der Sportwissenschaft“ herausgegeben. Die Professur war an den folgenden beiden Beiträgen beteiligt, die auf ResearchGate eingesehen werden können:

  • Sprunghöhenerfassung mittels des Kinexon© Tracking-Systems – eine Pilotstudie
  • GPS-Daten zur Detektion von muskulärer Ermüdung in den Sportspielen

Darüber hinaus fand vom 25.-28.08.2022 der 13. Zeulenrodaer Kongress für Orthopädie und Sportorthopädie statt. Zusammen mit Prof. Dr. Jürgen Freiwald richtete Jun.-Prof. Dr. Hoppe einen Workshop zum Thema der “Leistungs- und Funktionsdiagnostik in den Sportspielen“ aus.

Tendinopathien zählen zu den häufigsten muskuloskelettalen Erkrankungen und wirken sich negativ auf die sportliche Leistungsfähigkeit aus. 

Die Universitätsstiftung Leipzig konnte als finanzieller Förderer für ein Forschungsprojekt zum Thema der „Prävention von Tendinopathien im Sport“ gewonnen werden. Ziel des Projektes ist es, Risikofaktoren auf Ebene der Sehnenmechanik zu evaluieren und diese mittels neuer Technologien im Rahmen des Trainingsprozesses zu adressieren. Vielen Dank an die Universitätsstiftung Leipzig für die Unterstützung!

Die Deutsch-Oesterreichische-Schweizer Gesellschaft für Orthopädisch-Traumatologische Sportmedizin (GOTS) ist der weltweit zweitgrößte Zusammenschluss von Sportorthopäden und Sporttraumatologen. Aus dem Komitee für Prävention der Gesellschaft für orthopädisch-traumatologische Sportmedizin (GOTS) heraus, ist unter substanzieller Beteilung der Professur eine systematische Übersichtsarbeit zum Thema „Risk factors and prevention strategies for shoulder injuries in overhead sports: an updated systematic review“ im Journal of Experimental Orthopaedics erschienen. Die Publikation dient als Grundlage für eine sich nun anschließende Delphi-Studie, in die mehrere medizinische Fachgesellschaften involviert sind.

Das GOTS-Arthrex-Asienfellowship wurde 1992 ins Leben gerufen. Das Austauschprogramm für junge Ärzte und Wissenschaftler mit der JOSSM (Japanese Orthopaedic Society for Sports Medicine) und der KOSSM (Korean Orthopaedic Society for Sports Medicine) stellt eine wichtige Erweiterung der sportmedizinischen Wissensübertragung dar.

Zusammen mit drei weiteren Kolleginnen und Kollegen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz wurde Jun.-Prof. Dr. Matthias Hoppe für das alle zwei Jahre kompetitiv vergebene Asienfellowship nach Japan und Südkorea in Kooperation mit der JOSSM (Japanese Orthopaedic Society for Sports Medicine) und der KOSSM (Korean Orthopaedic Society for Sports Medicine) ausgewählt. Der Austausch findet im September 2022 statt. Herzlichen Dank an die Firma Arthrex für die finanzielle Unterstützung und an die Gesellschaft für orthopädisch-traumatologische Sportmedizin (GOTS) für das Vertrauen!

Die Erfassung und Bewertung von leistungsvoraussetzenden Merkmalen ist ein wesentlicher Bestandteil in der Talententwicklung. Daher werden von Spitzen- und Landesverbänden im Deutschen Olympischen Sportbund regelmäßig Sichtungsdaten erhoben.

Neben der bundeseinheitlichen Erfassung des aktuellen Leistungsniveaus dienen die Sichtungsmaßnahmen des Deutschen Kanu-Verbandes im Nachwuchsbereich der Talentidentifikation. In der Studie "Anthropometrie, Fitness und sportartspezifische Leistung von Nachwuchskanurennsportlern" wurden Testergebnisse von Brandenburger Nachwuchskanurennsportlern aus dem Zeitraum 1992 bis 2019 visuell-deskriptiv analysiert und Verbindung zum späteren Kaderstatus gebracht.

Die Ergebnisse lassen sich der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift Leistungssport 4/2022 nachlesen. Viel Spaß beim Lesen!

Vom 13. -16. Juni hatten wir im Rahmen unseres Projektes 'Anwendungspotential eines inertialsensorbasierten Tracking-Systems zur Trainingssteuerung im Nachwuchsleistungshandball' (gefördert durch das BISp) die U18 Damen-Nationalmannschaft zu Gast an unserer Fakultät. Das Team um den Bundestrainer Gino Smits hat hier in Leipzig unter Top Bedingungen ihren DHB-Lehrgang in Vorbereitung zur WM 2022 in Mazedonien durchgeführt. 

Der komplette Lehrgang, als erste Teilstudie im Projekt, wurde über ein Set von Messmethoden systematisch verfolgt und erfasst. Mit dem Monitoring wurden zwei Ziele verfolgt: 1.) Die Validierung und Erprobung eines innovativen inertialsensorbasierten Tracking-Systems zur Trainingsteuerung und 2.) das Aufdecken und vergleichen von handballspezifischen Trainings- und Wettkampfbelastungen.

Sämtliche (standardisierte) Trainingseinheiten und Trainingsspiele fanden in unserer geschichtsträchtigen Universitätssporthalle statt. Die Spielerinnen trugen dabei unter anderem Inertialsensoren und Funksensoren, die über ein Antennensystem die genaue Position und damit die Geschwindigkeit und Beschleunigung erfassen. Beschleunigungsdaten bilden die Grundlage zur Berechnung weitere Größen, wie etwa der metabolischen Stoffwechselleistung und aerob-anaerober Energiebereitstellung, wofür die Algorithmen im Rahmen einer thematisch anknüpfenden Promotion  entwickelt werden. Die neuen Inertialsensoren erfassen ebenfalls Beschleunigungsdaten, benötigen allerdings kein Antennensystem, was die Praktikabilität der Datenerhebung zukünftig stark erhöhen würde. Insgesamt haben wir in der Woche Variablen der Belastung und Beanspruchung der Spielerinnen gleichsam erhoben.

Im weiteren Verlauf muss nun überprüft werden, ob die beiden Systeme vergleichbare Belastungsparameter wie Laufstrecken, Antritte, Sprints und Sprünge generieren. Darüber hinaus ermöglicht uns das Monitoring bestimmte Trainingsinhalte untereinander und mit einem echten Spiel zu vergleichen, was einen enormen Mehrwert für den Bundestrainer darstellt, da solche Informationen essentiell für eine adäquate Trainingssteuerung sind - nicht nur aus athletischer Perspektive, sondern auch zur Prävention von Sportverletzungen.

Wir möchten uns bei sämtlichen Partnern (DHB, IAT, Kinexon) und Unterstützern (Studierende und Mitarbeiter der Fakultät, das Dekanat und unseren Hallenwärten) für die erfolgreiche Umsetzung des ersten Meilensteins im Projekt ganz herzlich bedanken. Gleichsam fiebern wir den nächsten Messterminen mit der U21-Herrenmannschaft entgegen.

In den vergangenen zwei Wochen fanden die OTWorld in Leipzig (internationale Fachmesse und Weltkongress für Orthopädie und Rehatechnik) und der Jahreskongress der GOTS (Gesellschaft für orthopädisch-traumatologische Sportmedizin; der weltweit zweitgrößte Zusammenschluss von Sportorthopäden und Sporttraumatologen) in Berlin statt. Die Professur für Bewegungs- und Trainingswissenschaft war in der wissenschaftlichen Programmplanung (OTWorld) sowie auf beiden Kongressen mit mehreren Vorträgen, Postern und Session-Vorsitzen involviert.

Zum Thema „Anwendungspotential eines inertialsensorbasierten Tracking-Systems zur Trainingssteuerung im Nachwuchsleistungshandball“ konnte ein weiteres kompetitives Drittmittelprojekt beim Bundesinstitut für Sportwissenschaft (BISp) eingeworben werden. Das Projekt wird in Kooperation mit dem Deutschen Handballbund (DHB) durchgeführt. Zur Anwendung kommt modernste Tracking-Technologie, die auch flächendeckend bei jedem Handballbundesligaspiel zum Einsatz kommt. Inhaltliche Überschneidungen bestehen daher zum bereits laufenden Forschungsprojekt „Wettkampfanalyse mittels Tracking-Technologie im Leistungshandball“, das in Zusammenarbeit mit der Handballbundesligamannschaft des SC DHfK realisiert wird. Bearbeitet werden beide Projekte federführend von Herrn Dr. Christian Saal.

 

Vom 29. bis 31. März fand in Kiel der Sportwissenschaftliche Hochschultag der DVS statt. Die Professur war dabei mit Herrn Dr. Saal aktiv eingebunden. Unter dem Titel „Anthropometrie, körperliche Fitness und sportartspezifische Leistung von Nachwuchskanurennsportlern als Prädiktoren der Leistungsfähigkeit im Hochleistungsalter" (Prieske, O., Altepost, L., Helm, N., Warnke, T. & Saal, C.) wurden Ergebnisse von Talentsichtungen des LKV (1992-2019) von 731 Kanurennsportlern analysiert. Konkreter wurden mehrere Vorhersagemodelle zur Schätzung einer Kaderzugehörigkeit erstellt und hinsichtlich ihrer Genauigkeit verglichen.

Am 15.03.2022 hat Herr Dr. Thomas Ohrt seinen Dienst als Lehrkraft für besondere Aufgaben (LfbA) an der Sportwissenschaftlichen Fakultät der Universität Leipzig angetreten. Herr Dr. Ohrt wird schwerpunktmäßig die methodisch-didaktische Ausbildung im Basketball und Volleyball sowie in den Kleinen Spielen verantworten. Herzlich willkommen!

Im März ist eine Publikation zum Thema „Spirometry has added value over electrodermal activity as a physiological marker of mental load in male subjects“ aus einem Kooperationsprojekt mit der Biologischen Psychologie der Bergischen Universität Wuppertal im Journal „Scientific Reports“ erschienen.

In dem Projekt wurde der Einsatz von spirometrisch erfassten Atemgasen (VO2 & VCO2) zur Quantifizierung unterschiedlich induzierter mentaler Belastungen evaluiert. Die Methode soll nun in einem Folgeprojekt im Rahmen der Rehabilitation von Sportverletzungen angewandt werden. Darüber hinaus hat Jun.-Prof. Dr. Matthias Hoppe unter Mitarbeit von Joana Brochhagen und Florian Wegener drei eingeladene Vorträge im In- (Webinarserie GOTS, Therapie Leipzig) und Ausland (Retreat AIS) zu folgenden Themen gehalten:

  • “Exercise Physiology in Sports Games: Where do we stand in 2022?”
  • „Was sind evidenzbasierte Risikofaktoren für Schulterverletzungen in den Überkopfsportarten?“
  • „Postoperative Analyse nach Kreuzbandverletzungen“

Im Rahmen der Kooperationsvereinbarung mit dem Sächsischen Fußball-Verband haben 14 Studierende des Moduls „Sportartspezifische Trainingsprozesse planen und organisieren“ die Prüfungen zur B-Lizenz im Fußball im WS 21/22 bestanden. Die Professur für Bewegungs- und Trainingswissenschaft wünscht den Absolventen viel Erfolg bei der zukünftigen Trainertätigkeit.

Ziel der Studie war es, die Durchblutung der Knochenhaut des Femurs unter Belastung auf Grundlage eines neuen kontrastmittelverstärkten Ultraschallverfahrens (CEUS) zu untersuchen und die Durchführbarkeit und Reliabilität dieser Methode zu untersuchen. 

Die DFB-Akademie hat eine deutschsprachige Zusammenfassung der Studie von Götze und Hoppe, 2021 zum relativen Alterseffekt im deutschen Spitzenfußball angefertigt.

Informationen 2021

Die gesamte Untersuchung findet am Institut für Angewandte Trainingswissenschaft in Leipzig statt und wird an zwei Testtagen durchgeführt, zwischen denen eine Woche Pause liegt und jeweils ca. 2 Stunden dauert. Der voraussichtliche Testzeitraum wird von Anfang September 2021 bis Ende Oktober 2021 sein.

Du fühlst Dich angesprochen und hast Interesse uns zu unterstützen und gleichzeitig Informationen über deine persönlichen Kraftverhältnisse zu erhalten? Dann kontaktiere uns
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In Kooperation mit der Bergischen Universität Wuppertal und der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg ist eine neue Publikation zum Thema „Effects of Hip Flexion on Knee Extension and Flexion Isokinetic Angle-Specific Torques and HQ-Ratios“ erschienen. Für die statistische Analyse kam ein neuartiges Verfahren zum Einsatz, welches den kompletten Signalverlauf der betrachteten Größen berücksichtigt. Die Publikation kann auf ResearchGate eingesehen werden.

Im Rahmen eines interdisziplinären Forschungsprojekts suchen wir eine motivierte Persönlichkeit mit Promotionsabsicht zur Thematik „Indikationen und Kontraindikationen von Foam Rolling“.

Alle Informationen zur Promotionsmöglichkeit erhalten Sie in diesem Infoblatt
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Kürzlich konnte ein weiteres Drittmittelprojekt eingeworben werden. Das Projekt läuft über einen Zeitraum von drei Jahren und wird federführend von Herrn Jonas Wölm bearbeitet.

Aktuelle Studien belegen die Wirksamkeit digitaler Bewegungstherapien bei chronischen nicht-übertragbaren Erkrankungen. Ein Forschungsdefizit existiert jedoch bei verschiedenen orthopädischen Beschwerdebildern. Ziel des Projekts ist es daher, die Effektivität und Nachhaltigkeit einer digitalen Bewegungstherapie „Nola“ bei Patienten mit orthopädischen Beschwerdebildern zu evaluieren. Durchgeführt werden eine retrospektive Kohortenstudie bei Patienten mit unterschiedlichen orthopädischen Beschwerdebildern sowie eine randomisiert-kontrollierte Interventionsstudie bei behandlungs- und kostenintensiven Rücken- und Schulterschmerzpatienten. Die Erhebung von verschiedenen subjektiv-klinischen Outcomes (d.h. Schmerzintensität und -beeinträchtigung, Alltagsaktivitäten, Schlafqualität, Lebensqualität sowie Angst-, Depressions- und Stresszustände) sowie Informationen zur APP-Nutzung und -qualität erfolgt mittels Onlinefragebögen. Zusätzlich werden mögliche Kosteneinsparungen (d.h. Ausfalltage, Medikamenteneinnahme und Heilmittelausgaben) eruiert.

Jun.-Prof. Dr. rer. nat. Matthias W. Hoppe hielt zusammen mit Florian Wegener einen eingeladenen Vortrag zum Thema „Ursachen und Folgen sportlicher Überlastung beim Erwachsenen“. Präsentiert wurde der Vortrag auf der 69. Jahrestagung der Vereinigung Süddeutscher Orthopäden und Unfallchirurgen.

Seit dem 01.04.2021 und 12.04.2021 verstärken Herr Florian Wegener und Herr Jonas Wölm als wissenschaftliche Mitarbeiter das Team der Abteilung für Sportspiele. Schwerpunktmäßig forschen wird Herr Wegener zum Thema der „Prävention von Sportverletzungen“ und Herr Wölm zum Thema der „digitalen Bewegungstherapie bei Schulter- und Rückenschmerzpatienten“. In der Lehre werden beide die methodisch-didaktische Ausbildung der Studierenden in den kleinen Spielen unterstützen. Herzlich willkommen!

Aus einem Kooperationsprojekt mit den Universitäts- und Lehrkrankenhäusern aus Erlangen, Rostock und Osnabrück ist eine Publikation zum Thema „Quantifiable contrast-enhanced ultrasound explores the role of protection, rest, ice (cryotherapy), compression and elevation (PRICE) therapy on microvascular blood flow” erschienen, die auf ResearchGate eingesehen werden kann.

Die PRICE-Therapie ist ein etablierter Bestandteil der Erstversorgung bei diversen Sportverletzungen. Die Therapie zielt darauf ab die posttraumatische Ödembildung zwecks Optimierung des Heilungsverlaufs zu minimieren. Im Rahmend der Studie wurde erstmalig der Einfluss der PRICE-Therapie auf die mikrovaskuläre Durchblutung der Skelettmuskulatur an der unteren Extremität untersucht. Zur Anwendung kam dabei eine neuartige ultraschallbasierte Technologie, die zukünftig für weitere leistungsphysiologische und sportorthopädische Fragestellungen zum Einsatz kommen soll.

Evaluation eines neuen Ansatzes unter Verwendung von Inertialsensoren zur Analyse des Umblickverhaltens

Das visuelle Erkundungsverhalten ist ein leistungsbestimmender Faktor in den Sportspielen. Die Diagnostik ist jedoch messtechnisch aufwendig und personalintensiv. Miniaturisierte Inertialsensoren bieten jedoch die Möglichkeit Kopfbewegungen zu erfassen und so eine quantitative Analyse des Erkundungs- bzw. Umblickverhaltens vorzunehmen. Ziel des Forschungsprojekts ist es, einen inertialsensorbasierten Ansatz zur quantitativen Erfassung des Erkundungsverhaltens in den Sportspielen zunächst unter Laborbedingungen zu entwickeln und zu evaluieren. Der neue Ansatz soll dann für verschieden Forschungsfragen im Fußball unter Feldbedingungen zur Anwendung kommen.

Herr Titus Czyz von der Friedrich-Alexander-Universität (FAU) Erlangen-Nürnberg verteidigte vergangenen Monat erfolgreich seine Promotion zum Thema „Analyse von Zeitstabilität und Wirkprofilen physiologisch-kinematischer Parameter im Kinder- und Jugendfußball am Beispiel ausgewählter Spielformen unter Einsatz von Vitalparameter- und Funkortungstechnologie. Die Abteilung für Sportspiele beglückwünscht Herrn Czyz und freut sich auf den weiteren Austausch!

Zur Thematik des relativen Alterseffekts im deutschen Spitzenfußball ist eine Studie in der Fachzeitschrift Frontiers in Psychology erschienen. In dieser wurde den Fragen nachgegangen, ob es Unterschiede bezüglich des relativen Alterseffekts im Frauen- und Männerfußball gibt und welchen Einfluss das Wettkampfniveau darauf hat. Die Open Access Studie ist unter der nachfolgenden Zitation abrufbar: Götze, M., & Hoppe, M. W. (2020). Relative age effect in elite German soccer: Influence of gender and competition level. Frontiers in Psychology, 11, 3725. doi: 10.3389/fpsyg.2020.587023

Informationen 2020

In der offiziellen, double-blind / peer-review Fachzeitschrift der Gesellschaft für Orthopädisch-Traumatologische Sportmedizin (GOTS; der weltweit zweitgrößte Zusammenschluss von Sportorthopäden und -traumatologen) „Sports Orthopaedics and Traumatology“ (SOT; Editor-in Chief: Prof. Dr. Martin Engelhardt) sind im Rahmen einer Sonderausgabe zwei Publikationen zum Thema des Krafttrainings erschienen. Während der erste Beitrag sich einer neueren Methode des Krafttrainings widmet („CrossFit® – Development, Benefits and Risks“), diskutiert der andere Beitrag kritisch die Bedeutung des Krafttrainings für die Prävention und Rehabilitation von Knieverletzungen („Current misjudgments and future trends in rehabilitation after knee injuries“). Beide Publikationen sind auf ResearchGate oder die nächsten 50 Tage kostenlos über die Homepage der Fachzeitschrift verfügbar: https://www.sciencedirect.com/journal/sports-orthopaedics-and-traumatology/vol/36/issue/3. In dem Zusammenhang soll auch nochmal explizit auf die Young-Academy der GOTS und den damit verbundenen Weiterbildungs- und Kontaktmöglichkeiten für alle Sportwissenschaftlerinnen und Sportwissenschaftler hingewiesen werden (u.a. kostenlose Teilnahme an allen Veranstaltungen der GOTS und kostenloser Erhalt der SOT-Fachzeitschrift in gedruckter Form): https://www.gots.org/die-gots-young-academy/.

In der „Sportärztezeitung“ ist ein Beitrag zum Thema „Kältetherapie im Sport – Grundlagen, Wirkung und Anwendung“ erschienen. Der Beitrag stellt einen Bezug zu aktuellen leistungsphysiologischen (z.B. Optimierung der Regeneration) und sportorthopädischen Fragestellungen (z.B. Therapie von Muskelverletzungen) dar. Der Beitrag kann auf ResearchGate eingesehen werden.

Vom 27.-29.10.2020 fand in Leipzig die OTWorld (internationale Fachmesse und Weltkongress für Orthopädie und Rehatechnik) statt. Jun.-Prof. Dr. rer. nat. Matthias Hoppe hielt in der Session "Rehabilitation in sports" einen Übersichtsvortrag ergänzt um neuste Forschungsergebnisse der Abteilung zum Thema "Return to sports - tests methods".

In dem Journal „Plos One“ ist eine weitere Publikation zum Thema „Effects of passive, active, and mixed playing strategies on external and internal loads in female tennis players” erschienen. Zur Beantwortung der Forschungsfrage kamen erstmalig auch neue methodische Ansätze zur Simulation der anaeroben Stoffwechselbeanspruchung mittels GPS-Technologie zur Anwendung. Das Paper ist frei verfügbar und kann dem pdf entnommen werden.

Vergangenes Jahr fand vom 19. bis 22. September das 6. Expertenmeeting der Gesellschaft für Orthopädisch-Traumatologische Sportmedizin (GOTS) in Canach (Luxenburg) statt. Ziel des Meetings war es, den aktuellen Forschungsstand zum Thema der "Primärprävention von Sportverletzungen" aufzuarbeiten, kontrovers zu diskutieren und konsensual zu verabschieden. Die Ergebnisse - einschließlich konkreter Handlungsempfehlungen - sind nun in dem ersten deutschsprachigen Fachbuch zur genannten Thematik erschienen. Jun.-Prof. Dr. rer. nat. Matthias W. Hoppe beteiligte sich an dem Expertenmeeting bzw. der Erstellung des Fachbuchs mit den folgenden vier Kapitel:

  • "Methodologie der Präventionsforschung von Sportverletzungen"
  • "Implementierung von Strategien zur Primärprävention von Sportverletzungen und -schäden"
  • "Evidenz zur Prävention von Schulterverletzungen im Sport"
  • "Bedeutung neuer Technologien in der Prävention"

Workshop zum Thema "Leistungsdiagnostik im Sport"

Vom 27. bis 29. August fand der 11. Zeulenrodaer Kongress der Orthopädie und Sportorthopädie statt. Die Abteilung war aktiv mit der Organisation und Durchführung eines Workshops zum Thema "Leistungsdiagnostik im Sport" eingebunden. Im Rahmen der Tagung fand auch die Mitgliederversammlung der Gesellschaft für Orthopädisch-Traumatologische Sportmedizin (GOTS; der weltweit zweitgrößte Zusammenschluss von Sportorthopäden und Sporttraumatologen) statt. Jun.-Prof. Dr. rer. nat. Matthias W. Hoppe wurde als Sportwissenschaftler in den Vorstand der medizinischen Gesellschaft gewählt.

Zum Thema "Non-invasively measured central and peripheral factors of oxygen uptake differ between patients with chronic heart failure and healthy controls" ist in einer medizinischen Fachzeitschrift eine weitere Publikation erschienen. Die Publikation kann dem pdf entnommen werden und ist Teil eines längerfristigen Projekts, das u.a. in Zusammenarbeit mit dem Helios Klinikum Wuppertal realisiert wird.

Seit dem 01.07. verstärkt Frau Joana Brochhagen als wissenschaftliche Mitarbeiterin das Team der Abteilung für Sportspiele. Frau Brochhagen kommt von der Bergischen Universität Wuppertal an der Sie ein sportwissenschaftliches Bachelor- und Masterstudium abgeschlossen hat und zuvor als studentische/ wissenschaftliche Hilfskraft tätig war. Herzlich willkommen in Leipzig!

Vom 16.-19.06. fand der 35. Jahreskongress der GOTS (Gesellschaft für Orthopädisch-Traumatologische Sportmedizin) statt. Die GOTS ist der weltweit zweitgrößte Zusammenschluss von Sportorthopäden und -traumatologen. Die Abteilung für Sportspiele war mit den folgenden vier Beiträgen auf dem Kongress vertreten, die in der Fachzeitschrift „Sports Orthopaedics and Traumatology" publiziert wurden und auf ResearchGate eingesehen werden können:

  • Fallstricke der Schwerkraftkorrektur bei isokinetischen Testungen des Kniegelenks
  • Der Einfluss des Hüftgelenkwinkels auf winkelspezifische isokinetische Drehmomentverläufe des Kniegelenks bei konzentrischer und exzentrischer Extension und Flexion
  • Einfluss einer ermüdenden exzentrischen Laufbelastung auf die Motorik
  • Validität neuer nichtinvasiver Technologien zur Abschätzung zentraler und peripherer Faktoren der Sauerstoffaufnahme während Ausdauerbelastungen

Darüber hinaus wurden unter der Beteiligung von Jun.-Prof. Dr. rer. nat. Matthias W. Hoppe zwei Arbeiten mit wissenschaftlichen Preisen ausgezeichnet. Dazu gehörten:

  • Die periostale Perfusion des Femurs: Eine intravitalsonographische Untersuchung zur Mikrozirkulation und dessen Veränderungen durch sportliche Aktivität (1. Platz bei dem "Young Investigator Award")
  • Effects of playing strategies on match activities and physiological responses in well-trained female tennis players derived by an alternative statistical approach (3. Platz bei den weltweit "most requested articles" im Jahr 2019 in der Datenbank "Science Direct")

In Kooperation mit dem Klinikum Osnabrück und dem Universitätsklinikum der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg ist eine Publikation zum Thema "Ankle flossing alters periarticular stiffness and arterial blood flow" im Journal of Sports Medicine and Physical Fitness erschienen. Das Paper kann auf ResearchGate eingesehen werden.

Aus einem Kooperationsprojekt mit der Bergischen Universität Wuppertal und einer der weltweit führenden Fußball-Spieleragenturen ist eine Publikation im Plos One Journal erschienen. Das Paper mit dem Titel „Contrary to endurance, power associated capacities differ between different aged and starting-nonstarting elite junior soccer players“ ist frei verfügbar und kann dem pdf entnommen werden.

März/2020. Im Handball sind die konditionellen Anforderungen an die Spieler gestiegen. Seit der Spielzeit 2020/21 kommt bei jedem offiziellen Handballbundesligaspiel die funkbasierte Ortung zur Positionsbestimmung der Spieler und des Balls zum Einsatz. Auf Grundlage der genannten Tracking-Technologie sind nicht nur Rückschlüsse auf die Belastungen der einzelnen Spieler, sondern auch auf den zugrundliegenden technisch-taktischen Hintergrund möglich.

Ziel des Forschungsprojektes mit dem Titel „Wettkampfanalyse mittels Tracking-Technologie im Leistungshandball“ ist es, konditionelle Anforderungsprofile auf Grundlage von offiziellen Handballbundesligaspielen zu erstellen und bei diesen den technisch-taktischen Kontext mit zu berücksichtigen. Die Ergebnisse sollen dazu beitragen die Trainingssteuerung im Leistungshandball weiter zu optimieren.

März/2020 Vom 28.-29.02. fand an der IST-Hochschule in Düsseldorf der 2. Fitnesswissenschaftskongress statt. Die Abteilung für Sportspiele war mit einem handballspezifischen Beitrag zum Thema der Herzfrequenzregulation (Titel des Beitrags: "Impact of a pre-season preparation on intermittent endurance performance in top-level handball") vertreten. Der Beitrag thematisierte auch Längsschnittsdaten über einen Zeitraum von drei Jahre eines Handballbundesligavereins.

Seit dem 01.02.2020 und dem 15.02.2020 unterstützen Tom Mährlein als Lehrkraft für besondere Aufgaben und Hanna Klode als studentische Hilfskraft die Abteilung für Sportspiele. Herzlich willkommen!

Am 29.01.2020 hielt Jun.-Prof. Dr. rer. nat. Matthias W. Hoppe an der Sportwissenschaftlichen Fakultät der Universität Leipzig seine Antrittsvorlesung zum Thema "Exercise physiology, sport orthopedics and new technologies in team and racquet sports". An der Vorlesung nahmen etwas über 100 interessierte Personen teil. Vielen Dank an dieser Stelle für das große Interesse!

Der Senat wählte Jun.-Prof. Dr. rer. nat. Matthias W. Hoppe zum Beauftragten für Spitzensport der Universität Leipzig.

Informationen 2019

Kurz vor Jahresende wurde eine weitere Publikation aus der Abteilung für Sportspiele mit dem Titel "Contrasts in intermittent endurance performance and heart rate response between female and male soccer players of different playing levels" veröffentlicht. Das Paper befindet sich auf ResearchGate.

Aus einem Kooperationsprojekt mit dem Klinikum Osnabrück, dem Universitätsklinikum der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg und der Bergischen Universität Wuppertal ist eine Publikation zum Thema "Different effects of Foam Rolling on passive tissue stiffness in experienced and nonexperienced athletes" erschienen. Die Publikation kann auf ResearchGate eingesehen werden.

Vom 07.-09.10.2019 fand die Jahrestagung der dvs-Kommission Fußball unter dem Motto "Wissenschaft & Praxis" statt. Die Tagung wurde vom Institut für Sport und Sportwissenschaft des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) ausgerichtet. Jun.-Prof. Dr. rer. nat. Matthias W. Hoppe referierte zum Thema "Monitoring external loads and internal demands by positioning systems in elite soccer players: A technological overview" und hatte den Vorsitzung von zwei Arbeitskreisen zum Thema "Belastungs- und Erholungsmonitoring / Player monitoring" und "Injuries and injury prevention" inne. Zudem wurde er zum dritten Mal in Folge in den Sprecherart der Kommission gewählt.

Dr. rer. nat. Matthias W. Hoppe hat am 01.10.2019 seinen Dienst als Juniorprofessor für "Bewegungs- und Trainingswissenschaft der Sportarten mit dem Schwerpunkt Sportspiele" an der Sportwissenschaftlichen Fakultät der Universität Leipzig angetreten. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Abteilung für Sportspiele heißen Ihn herzlich willkommen!

Kontakt

Leitung
Juniorprofessor
Dr. rer. nat. Matthias W. Hoppe
Jahnallee 59
04109 Leipzig
Büro: Haus 1 / C1016

Tel.: +49 (0) 341 97-31823
Fax: +49 (0) 341 97-31829
E-Mail | Homepage

Sprechzeiten für Studierende:
Montags, 16.00-17.00 Uhr
(nach vorheriger Anmeldung über das Sekretariat)

Sekretariat
Birgit Rother
Jahnallee 59
04109 Leipzig
Büro: Haus 1 / B 1202

Tel.: +49 (0) 341 97-31820
Fax: +49 (0) 341 97-31829
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