Geschwindigkeits- und Beschleunigungsdaten, die z.B. mittels Videokameras oder GPS-/ LPS-Technologie erhoben werden können, dienen der Simulation von energetischen Größen während intermittierender Laufbelastungen mittels des sog. „metabolischen Powermodells“. Das Verfahren kommt gegenwärtig bereits in sämtlichen europäischen Top-Fußballigen zur täglichen Trainingssteuerung zum Einsatz. Der erschienene Beitrag mit dem Titel „Metabolic power in team and racquet sports: a systematic review with best-evidence synthesis“ kann auf ResearchGate eingesehen werden.
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