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Im März ist eine Publikation zum Thema „Spirometry has added value over electrodermal activity as a physiological marker of mental load in male subjects“ aus einem Kooperationsprojekt mit der Biologischen Psychologie der Bergischen Universität Wuppertal im Journal „Scientific Reports“ erschienen.

In dem Projekt wurde der Einsatz von spirometrisch erfassten Atemgasen (VO2 & VCO2) zur Quantifizierung unterschiedlich induzierter mentaler Belastungen evaluiert. Die Methode soll nun in einem Folgeprojekt im Rahmen der Rehabilitation von Sportverletzungen angewandt werden. Darüber hinaus hat Jun.-Prof. Dr. Matthias Hoppe unter Mitarbeit von Joana Brochhagen und Florian Wegener drei eingeladene Vorträge im In- (Webinarserie GOTS, Therapie Leipzig) und Ausland (Retreat AIS) zu folgenden Themen gehalten:

  • “Exercise Physiology in Sports Games: Where do we stand in 2022?”
  • „Was sind evidenzbasierte Risikofaktoren für Schulterverletzungen in den Überkopfsportarten?“
  • „Postoperative Analyse nach Kreuzbandverletzungen“